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Methode

​Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie (POP) ist ein modernes psychoanalytisch-psychodynamisches Therapieverfahren, das sich aus der klassischen Psychoanalyse entwickelt hat und 1-2 Mal in der Woche im Sitzen stattfindet.

Im Zentrum stehen die Arbeit an der therapeutischen Beziehung sowie die Bearbeitung lebensgeschichtlich begründeter unbewusster Konflikte und krankheitswertiger Störungen der Persönlichkeitsentwicklung im Hier und Jetzt. 

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Übertragung gelegt, bei der unbewusste Konflikte in neuen Situationen, insbesondere eben in der therapeutischen Situation, wiederholt werden.

In der psychotherapeutischen Beziehung arbeiten PsychotherapeutIn und PatientIn gemeinsam an einem besseren Verständnis für das eigene psychische Erleben und die Beziehungen zu anderen. 

" 'Psychotherapie' bedeutet, dem Patienten langfristig das zu geben, was der Patient mitbringt."                                 

Donald W. Winnicott                                               

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